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Rotkrautpastete
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 24Cmform:
Zubereitung:
Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen. Die Butter dazu raspeln. Alles mit den Knethaken der Küchenmaschine fein zerkrümeln.
Das Ei mit dem Joghurt verquirlen und dazu geben. Einen glatten Teig kneten und 30-40 Minuten zugedeckt kühlen.
Inzwischen das Rotkraut raspeln. Piment, Nelken und Kardamom im Mörser zerreiben. Zimt und Pfeffer untermischen. Die Zwiebeln fein würfeln und in der Butter andünsten. Das Rotkraut, die Gewürzmischung und Salz sowie den Apfelsaft dazu geben.
Zugedeckt in etwa 15 Minuten knapp bissfest garen. Die Kochstelle ausschalten. Die Weinbeeren unter das Gemüse mischen. Den Apfel abraspeln, die Kartoffeln sauber bürsten und reiben. Beides zum Gemüse geben. Creme fraiche und Essig untermischen.
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine gefettete Springform mit 2/3 des Teiges auslegen, dabei einen Rand von 3 cm formen. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Dann im Backofen (Mitte) 15 Minuten vorbacken.
Den restlichen Teig ausrollen und Plätzchen von etwa 4 cm Durchmesser ausstechen. Das rotkraut in die Teigkruste füllen, die Plätzchen kranzförmig, leicht überlappend auf die Füllung legen. Mit Ei oder etwas Sahne bestreichen. Die Kürbiskerne in die Mitte streuen.
Die Pastete im Backofen (unten) bei 200 grad 35 Minuten backen. Dann noch 5 Minuten den Rost auf den Backofenboden stellen. Die Pastete 10 Minuten auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und auf eine Platte heben.
Für die Sauce das Wasser mit dem zerbröckelten Liebstöcklblatt, dem Thymian und der gekörnten Brühe aufkochen. Die Kartoffel schälen, in die Brühe raspeln und in 12-15 Minuten weich kochen. Den Topf von der Kochstelle nehmen, den Frischkäse dazugeben und alles mit dem Schneidstab pürieren. So viel Milch unterrühren, bis die Sauce dickflüssig ist. Mit Pfeffer und Essig abschmecken und zur Pastete servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rotkrautpastete werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rotkrautpastete Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rotkrautpastete erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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