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Perlhuhn im Ganzen gebraten mit Schmorgemüse und Polent
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Das Perlhuhn unter fließend kaltem Wasser waschen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Innen und außen gut mit Salz und Pfeffer würzen. Das Öl in einem Bräter erhitzen und das Perlhuhn erst auf den Keulen, dann auf der Brust anbraten. Nochmals wenden und auf die Flügel legen. Den Rosmarienzweig zugeben und in den vorgeheizten Backofen schieben. Bei 190 C ca. 20 Minuten schmoren lassen.
Das Gemüse mit den Schalotten in kleine Würfel schneiden, nach 20 Minuten in den Bräter geben und mit Portwein, Madeira und Rotwein aufgießen. Weitere 20 Minuten bei 190 C schmoren lassen. Für das Polentagratin, Wasser mit dem Salz aufkochen und den Maisgrieß einstreuen. 40 Minuten bei geringer Hitze köcheln lassen.
Die kalte Butter einrühren. Den Brei ca 2cm dick auf ein Blech streichen. Kalt stellen.Die kalte Polenta in Rauten schneiden und in eine Gratinform legen. Die Sahne aufgießen und die Polenta mit Käse bestreuen.Die Polenta ca. 30 Minuten bei 180 C in den Backofen schieben und goldbraun überbacken. Das Perlhuhn in 4 Teile tranchieren und anrichten, das Polentagratin dazugeben und mit den Schmorgemüsen und der Sauce servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Perlhuhn im Ganzen gebraten mit Schmorgemüse und Polent werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Perlhuhn im Ganzen gebraten mit Schmorgemüse und Polent Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Perlhuhn im Ganzen gebraten mit Schmorgemüse und Polent erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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