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Schweinerücken mit Äpfeln
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© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
1. Alle Zutaten für die Apfelmarinade aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen. Granny-Smith-Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und Äpfel in Ringe schneiden. 5 Minuten in der Marinade kochen. Mit einem Schaumlöffel Apfelringe herausnehmen und in eine Schüssel legen. Die Marinade um die Hälfte einkochen und über die Äpfel gießen, über Nacht marinieren.
2. Schweinerücken mit der Hälfte der Kräuter, der Hälfte des Cidres und einigen zerdrückten Wacholderbeeren über Nacht im Kühlschrank marinieren.
3. Fleisch aus der Marinade nehmen, die nicht weiter verwendet wird, und trockentupfen. Mit Salz, Pfeffer und den restlichen Wacholderbeeren würzen. Mit dem Olivenöl in einem kleinen Bräter von allen Seiten anbraten, mit etwas Cidre ablöschen und bei geringer Hitze zugedeckt 90 Minuten schmoren. Immer wieder etwas Cidre nachgießen. Die restlichen Kräuter fein hacken, den Bauchspeck in Würfel schneiden und zusammen mit den getrockneten Apfelringen nach etwa einer Stunde zum Braten geben.
4. Den fertigen Braten aus dem Topf nehmen und zugedeckt ruhen lassen. Gleichzeitig die Sauce fertig stellen: Sahne, Meerrettich und 5 EL Wasser in den Bräter geben, den Bratensaft damit lösen und mit Meerrettich-Cidre-Sauce und einigen marinierten Apfelringen servieren.
Getränk: Spätburgunder passt gut dazu.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Schweinerücken mit Äpfeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schweinerücken mit Äpfeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schweinerücken mit Äpfeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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