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Rotbarbe in Curry gebraten mit Orangen-Buttersauce und Spinat
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Fische schuppen, filetieren, abwaschen und trocken tupfen. Gräten in einen kleinen Topf geben und mit Weißwein bedecken. Eine gewürfelte Schalotte hinzufügen und ohne weitere Gewürze 20 Minuten leicht kochen. Den entstehenden Schaum immer wieder abschöpfen, nach 20 Minuten den Sud durch ein feines Sieb passieren und anschließend den Fond um die Hälfte einkochen.
Das Mehl mit dem Curry vermengen. Die Fischfilets pfeffern und salzen und in der Mehl/Curry-Mischung wenden. In einer Pfanne mit Olivenöl auf jeder Seite zwei Minuten braten, dann warm stellen.
In einem kleinen Topf die übrige Schalotte mit etwas Butter anschwitzen, Zucker zugeben und karamellisieren, mit dem Saft der Orange und dem Fischsud ablöschen und so lange kochen, bis die Flüssigkeit auf die Menge von fünf Esslöffeln reduziert ist. Von der Orangenschale einen halben Teelöffel abschaben und in den Fond geben. Unter heftigem Kochen den Fond mit kalter Butter binden. Evtl. mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Den gut gewaschenen Spinat in einem Topf mit etwas Butter zusammenfallen lassen. Mit Salz und Muskat abschmecken.
Rotbarben mit dem Spinat anrichten und die Sauce angießen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rotbarbe in Curry gebraten mit Orangen-Buttersauce und Spinat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rotbarbe in Curry gebraten mit Orangen-Buttersauce und Spinat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rotbarbe in Curry gebraten mit Orangen-Buttersauce und Spinat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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