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Rinderbraten in Rotwein
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
1. Zwei Tage vorher: Für die Beize Zwiebel und Knoblauch abziehen. Zwiebel in dünne Ringe, Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Pfefferschoten waschen, 1/2 cm dicke Streifen schräg abschneiden, Kerne und Stiel entfernen. Alles in einem Topf mit den Gewürzen, dem Essig und 1/4 l Wasser aufkochen lassen. Rotwein in die abgekühlte Marinade eingießen, das Fleisch hineinlegen, zudecken und in den Kühlschrank stellen. 2. Nach zwei Tagen: Den Elektro-Ofen auf 175° vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, mit Küchenpapier abtrocknen. Marinade durch ein Sieb gießen, in einem Gefäß auffangen. 3. Das Öl in einem Bräter erhitzen. Fleisch darin leicht anbraten, salzen und pfeffern. Etwa 3/4 l der Marinade zugießen, aufkochen, und zugedeckt 11/2 - 2 Stunden im Backofen (Gas: Stufe 2) schmoren. 4. Inzwischen den Rotkohl putzen und in feine Streifen schneiden. In der restlichen Marinade etwa 1 Stunde garen. Die Orangen schälen, filetieren und ein paar Minuten vor Ende der Garzeit zum Gemüse geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. 5. Den Braten herausnehmen und warm stellen. Die Sauce etwas einkochen lassen, die Crème fraîche unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleisch in dünne Scheiben schneiden, mit Gemüse und Sauce auf einem Teller anrichten. Dazu schmecken am besten Semmelknödel.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rinderbraten in Rotwein werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rinderbraten in Rotwein Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rinderbraten in Rotwein erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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