Polenta an frischer Tomatensauce mit Luganighe
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Für die Sauce die Tomaten klein schneiden. Zwiebelhälfte und Knoblauch grob hacken. Die BratbLitter erwärmen. Zwiebeln und Knoblauch glasig dünsten, dann das Tomatenpüree kurze Zeit mitdünsten. Tomaten, Wein und Thymian beifügen. Auf kleiner Hitze zugedeckt ca. 40 Minuten köcheln lassen.
In einer großen Pfanne Wasser aufkochen. Maisgrieß und Bouillon einrühren. Auf mittlerer Hitze unter öfterem Rühren ca. dreissig Minuten köcheln, evtl. Wasser nachgießen.
In einer kleinen Pfanne ebenfalls Wasser aufkochen. Die Luganighe hineingeben und die Hitze zurückstellen. Während ca. zwanzig Minuten ziehen lassen und darauf achten, dass das Wasser nicht kocht.
Zwiebelhälfte und Knoblauchzehe in feine Scheiben, Salbeiblätter in Streifen schneiden.
Den Thymianzweig aus der Tomatensauce entfernen und diese mit dem Mixstab pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Vor dem Servieren in einer Bratpfanne die Bratbutter erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Salbei braten. Von den Luganighe nach Belieben die Haut abziehen. In Rädchen schneiden.
Sauce auf warme Teller verteilen und den Mais portionenweise hineinsetzen. Luganigherädchen dazulegen und mit der Zwiebelmischung belegen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Polenta an frischer Tomatensauce mit Luganighe werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Polenta an frischer Tomatensauce mit Luganighe Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Polenta an frischer Tomatensauce mit Luganighe erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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