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Borschtsch nach Biolek
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Fleisch und die Markknochen waschen.
Suppengemüse putzen, eine der Zwiebeln schälen und mit den Nelken und dem Lorbeerblatt spicken. Fleisch, Gemüse, die gespickte Zwiebel und die Pfefferkörner in zweieinhalb Liter Salzwasser aufsetzen und bei milder Hitze zwei Stunden köcheln lassen.
Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, nach eindreiviertel Stunden Kochzeit zum Fleisch geben. Rote Bete auf einer groben Rohkostreibe raspeln (Vorsicht, färbt ungemein) und in einem Töpfchen in wenig Wasser mit dem Essig weichkochen. Die zweite Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und klein würfeln.
In einer Pfanne die Zwiebelwürfel in Butter andünsten, ein wenig später den Knoblauch dazugeben.
Die Tomate brühen, häuten und klein würfeln. Zusammen mit dem Tomatenmark unter die Zwiebel-Knoblauchmischung rühren. Kurz dünsten und mit ein wenig von der Fleischbrühe ablöschen.
Das Suppenfleisch aus dem Topf nehmen und in Würfel schneiden. Dann kommt das Sauerkraut dazu. Die Zwiebel-Tomaten-Mischung und die vorgekochte rote Bete zusammen mit dem Suppenfleisch in die Brühe geben, heiß werden lassen, alles noch mal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Heiß servieren, jeden Teller mit einem Klacks Crème fraîche krönen.
Dazu gibt`s Weißbrot.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Borschtsch nach Biolek werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Borschtsch nach Biolek Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Borschtsch nach Biolek erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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