Borschtsch (Alfred Biolek)
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Das Fleisch und die Markknochen waschen. Das Suppengemüse putzen, die Hälfte der Zwiebeln schälen und mit den Nelken spicken. Fleisch, Gemüse und die gespickte Zwiebel mit Lorbeerblatt in Salzwasser aufsetzen und bei ganz kleiner Hitze sachte 2 Stunden köcheln lassen.
Nach 1 3/4 Stunden die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Rote Bete auf einer groben Rohkostreibe raspeln (Vorsicht, färbt ungemein!) und in einem kleinen Töpfchen in ganz wenig Wasser mit einem kleinen Schuss Essig weichkochen. Die restlichen Zwiebeln und die Knoblauchzehen schälen und klein würfeln.
In einer Pfanne in Butter die Zwiebelwürfel anrösten, ein klein wenig später den Knoblauch zugeben. Die Tomate überbrühen, häuten und klein würfeln. Zusammen mit dem Tomatenmark unter die Zwiebel-Knoblauchmischung rühren. Kurz dünsten und mit ein wenig von der Fleischbrühe ablöschen. Das gare Fleisch aus dem Topf nehmen und in Würfel schneiden.
In der Brühe die vorbereiteten Kartoffelstückchen zusammen mit den Pfefferkörnern ca. 10 min kochen, erst dann kommt das Sauerkraut dazu, sonst bleiben die Kartoffeln durch die Säure hart! Die Zwiebel-Tomatenmischung und die vorgekochte Rote Bete zusammen mit dem Suppenfleisch in die Brühe geben, alles nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Heiss servieren, jeden Teller mit einem Klacks Creme fraiche krönen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Borschtsch (Alfred Biolek) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Borschtsch (Alfred Biolek) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Borschtsch (Alfred Biolek) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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