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Rehmedaillons im Waldpilzflan
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Aus dem Rehrücken ca. 50 g schwere Medaillons schneiden und diese leicht plattieren. (Sie sollten mindestens noch 2 cm stark sein.) Die Medaillons mit Salz, Pfeffer und gemahlenem Wacholder würzen und von beiden Seiten eine Minute in einer Pfanne mit Butter anbraten. Dann kalt stellen.
Von der Gänseleber Adern und Haut entfernen, dann mit Pfeffer würzen und ganz kurz anbraten.
Die Schalotte fein würfeln. Die Pilze putzen und klein schneiden. Petersilie ebenfalls fein schneiden. Schalottenwürfel in einer Pfanne mit Butter anschwenken, die Pilze zugeben und anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Sahne auffüllen. Die Sahne fast vollkommen einkochen lassen. Dann die Pilze etwas abkühlen lassen und in einen Cutter oder einen Mixer geben. Ein Ei dazugeben und ganz fein mixen. Zum Schluss die Petersilie untermischen.
Gänseleber in Scheiben schneiden und die Rehmedaillons damit belegen. Darauf die Pilzfarce streichen. Das Fleisch muss vollkommen mit Pilzfarce bedeckt sein. Dann die Medaillons in gewässertes Schweinenetz einschlagen und in eine Pfanne (mit feuerfestem Griff) setzen. Im Backofen bei 180 Grad die Medaillons ca. 12-14 Minuten garen. Dann noch etwas ruhen lassen.
Die Rehmedaillons mit einer Wildsauce und Rosenkohl oder Selleriepüree servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rehmedaillons im Waldpilzflan werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rehmedaillons im Waldpilzflan Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rehmedaillons im Waldpilzflan erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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