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Lachsköpfli
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Zutaten für den Sud aufkochen und das ganze oder halbierte Lachsfilet im Sieb darüber kurz garen.
Den Fisch auf einem Teller erkalten lassen und in den noch leicht köchelnden Sud den Tapioka geben.
Solange köcheln lassen, bis die Kügelchen glasig sind, alle Flüssigkeit aufgesogen haben und eine gallertartige Masse entsteht.
Den erkalteten Fisch ziemlich fein zerpflücken, mit der Mayonnaise und dem Sauerrahm vermischen, den gehackten Dill, die Kapern, Worcestersauce und Zitronensaft daruntermischen und ganz vorsichtig würzen. Die Fischmasse gut mit der Tapiokamasse vermischen und in eine mit kaltem Wasser ausgespülte - oder noch besser mit Sichtfolie ausgekleidete - Puddingform füllen.
Mindestens 5 bis 6 Stunden kalt stellen.
Vor dem Stürzen die Platte mit kurz blanchierten Fenchelscheiben garnieren und das Fischköpfli in die Mitte stürzen.
Produktinfo: Tapioka ist ein ideales Bindemittel für gekochte Speisen. Es wird aus Maniok, den mehreren Kilogramm schweren, stärkereichen Wurzelknollen eines tropischen Wolfsmilchgewächses gewonnen. Die Knollen werden gestampft, der Saft wird herausgepresst, so dass nur noch die körnige Stärke zurückbleibt. Diese Maniokstärke kommt als Tapioka in den Handel.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Lachsköpfli werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Lachsköpfli Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Lachsköpfli erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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