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Wildkaninchen in Buttermilch
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
In eine tiefe Schüssel legt man gut abgetrocknete, beliebige Stücke vom Kaninchen und gibt einige Lorbeerblätter, Wocholderbeeren, Gewürznelken, einige Pfefferkörner und die Knoblauchzehen hinzu und übergiesst das Ganze mit einem reichlichen halben Liter Buttermilch. Das Fleisch soll gut bedeckt sein, im Kühlen stehen und 3-6 Tage lang täglich einmal gewendet werden. Wenn es länger als 3 Tage gebeizt werden soll, muss die Buttermilch gewechselt werden.
Vor dem Anbraten, das Fleisch gut abtrocknen und salzen und pfeffern. In einer Pfanne mit heißem Öl oder Pflanzenfett leicht anbräunen. Bei geschlossener Pfanne lässt man das Fleisch unter mehrmaligem und reichlichem Nachgießen mit der durchgeseiten oder, wenn nötig, mit frischer Buttermilch weich werden, was nicht länger als 30-45 Minuten dauert. Wenn es soweit ist, lässt man in einem extra Pfännchen die verbliebene Hälfte des Fettes zergehen und gibt das Mehl dazu, glattrühren, mit feingeschnittener Petersilie sowie einigen Tropfen Worchestersauce, die eine schöne gelbe Farbe erzeugen, würzen, unter die Buttermilchsauce rühren und auf kleiner Flamme noch ca. 5 Minuten brodeln lassen. Vor dem Auftragen noch mit saurem Rahm und etwas frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
Zu dem Kaninchen reicht man trockenen Reis, Tiroler Knödel oder Kartoffelklöße.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Wildkaninchen in Buttermilch werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Wildkaninchen in Buttermilch Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Wildkaninchen in Buttermilch erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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