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Brasilianischer Bohnentopf
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Die Bohnen mit reichlich Wasser bedeckt einweichen.
Den Speck sehr klein würfeln, in einem großen Suppentopf sanft auslassen.
Die gehackte Zwiebel, den durch die Presse gedrückten Knoblauch, Chili und Ingwer, beides fein gewürfelt, im ausgelassenen Fett andünsten.
Wenn die Zwiebeln hellbraun geworden sind, die Hälfte herausheben und in eine Kasserolle füllen.
Die abgetropften Bohnen in den Suppentopf geben, mit Wasser bedecken, die Gewürze und den Schweinebauch zwischen die Bohnen stecken. Alles zwei Stunden auf kleiner Flamme garen.
Inzwischen die Mischung in der Kasserolle mit dem Tomatenfleisch aufkochen.
Salzen und pfeffern und schließlich auf mittlerem Feuer etwa 20 Minuten köcheln.
Sobald die Bohnen weich sind, ein Viertel davon mit einer Schaumkelle herausheben und im Mixer pürieren und mit der Tomatensauce vermischen.
Das Kochwasser zuvor größtenteils abschöpfen.
Mit der würzigen Sauce den Bohnentopf binden.
Die Paprikaschote entkernen, in winzigkleine Würfel schneiden und ganz zum Schluß, kurz vor dem Servieren unterrühren.
Das schwaze Bohnengemüse mit Limonensaft abschmecken und mit zerzupften Korianderblättern bestreuen.
Es wird in einer Terrine serviert, das Fleisch in Scheiben geschnitten auf einer Platte extra angerichtet; und als Beilage gibt's dampfenden Reis.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Brasilianischer Bohnentopf werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Brasilianischer Bohnentopf Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Brasilianischer Bohnentopf erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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