Schweinshaxe mit Kräuterkruste
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Salzwasser aufkochen. Schweinshaxen hineingeben. 1 bis 2 Minuten blanchieren. Abgießen und mit Küchenpapier trocken tupfen.
Die Schweinshaxen mit Salz und Pfeffer würzen. In einem Bräter in der Bratbutter anbraten. Dann in den auf 220 Grad vorgeheizten Ofen auf die unterste Rille geben und zwanzig bis fünfundzwanwig Minuten braten.
Inzwischen Rüebli, Sellerie und Zwiebel würfeln. Knoblauch fein scheibeln.
Die Haxen aus dem Ofen nehmen und das ausgetretene Fett abgießen. Das Gemüse beifügen und das Bier dazugießen. Den Bräter decken, in den Ofen geben und die Hitze auf 180 Grad reduzieren. Die Haxen weitere dreissig Minuten garen.
Nun den Fond oder die Bouillon dazugießen. Die Haxen noch so lange schmoren, bis sie sich vom Knochen lösen und weich sind (dreissig bis fünfundvierzig Minuten ).
Inzwischen die Butter weich rühren und mit dem Senf mischen. Petersilie, Salbei und Rosmarin fein hacken und mit dem Paniermehl beifügen.
Die Haxen aus der Sauce nehmen und warm stellen. Die Sauce durch ein Sieb in ein Pfännchen passieren; dabei das Gemüse gut ausdrücken.
Den Backofen auf 250 Grad Oberhitze einstellen. Die Haxen mit der Kräuterpaste bestreichen und in der Mitte des Ofens kurz golden überbacken.
Die passierte Sauce aufkochen und abschmecken. Separat zu den Haxen servieren.
Als Beilage passen Nudeln oder Kartoffelstock.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Schweinshaxe mit Kräuterkruste werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schweinshaxe mit Kräuterkruste Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schweinshaxe mit Kräuterkruste erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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