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Schlipfkrapfen aus Osttirol
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Weizen- und Roggenmehl mit 1 Prise Salz mischen. Öl und 200 ml lauwarmes Wasser zugeben und zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Teig in Klarsichtfolie wickeln und kalt stellen.
Kartoffeln mit der Schale in Salzwasser weich kochen, pellen, durch die Kartoffelpresse drücken und abkühlen lassen.
Majoran- und Basilikumblätter abzupfen und fein hacken. Schnittlauch in Röllchen schneiden. Majoran, Basilikum und die Hälfte vom Schnittlauch mit Kartoffeln und Quark mischen. Herzhaft mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Bergkäse raspeln.
Den Teig halbieren und nacheinander auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Aus dem Teig mit einem runden Ausstecher (5 cm O) Kreise ausstechen (ca. 50 Stück). Die Kartoffelmasse teelöffelweise auf die Teigtalergeben, Taler zu Halbmonden falten. Die Ränder mit Daumen und Zeigefinger gut zusammendrücken.
Die fertigen Schlipfkrapfen auf eine bemehlte Platte legen. In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Die Schlipfkrapfen hineingeben und 5-6 Minuten kochen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen lassen und auf Tellern anrichten.
Mit Bergkäse, restlichem Schnittlauch und Meerrettich bestreut servieren. Dazu nicht zu geringe Mengen angebräunte Almbutter.
: Zubereitungszeit 1:50 Stunden : Pro Portion (bei 6 Portionen) 14 g E, 12 g F, 58 g KH = 400 kcal
Gut zu wissen:
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(*) Für diese Version von Schlipfkrapfen aus Osttirol werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schlipfkrapfen aus Osttirol Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schlipfkrapfen aus Osttirol erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
Weitere Rezepte:
Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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