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Röstiburger
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Kartoffeln in der Schale in eine Pfanne geben und mit Wasser bedeckt weich kochen. Erkalten lassen.
Totentrompeten während etwa 30 Minuten in lauwarmem Wasser einweichen. Dann gut ausdrücken und grob hacken.
Die Kartoffeln schälen und an der Röstiraffel reiben. Die Maiskörner abtropfen lassen. Die Peperoni halbieren, entkernen und klein würfeln. Mais und Peperoni locker mit den Kartoffeln mischen.
Die Zwiebel schälen und fein hacken. In der Butter hellgelb dünsten. Totentrompeten beifügen und kurz mitdünsten. Auskühlen lassen. Den Schnittlauch dazuschneiden und mit den Pilzen mischen.
Das Brot in eine Schüssel geben und mit der Milch beträufeln. 10 Minuten durchziehen lassen, dann ausdrücken und fein hacken.
Pilze, Brot und Eigelb zum Hackfleisch geben. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Paprika würzen und sehr gut mischen. Aus dem Fleischteig Hamburger formen (2 pro Person).
In einer beschichteten Bratpfanne etwas Bratbutter erhitzen. Aus der Kartoffelmasse kleine Rösti formen (gleiche Anzahl wie Hamburger) und beidseitig knusprig braun braten. Auf ein Kuchenblech setzen.
Die Hamburger in der heißen Bratbutter während 5 bis 6 Minuten bei mittlerer Hitze braten. Auf die Rösti legen. Die Radettescheiben halbieren und auf die Hamburger geben. Die Röstiburger in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens so lange überbacken, bis der Käse geschmolzen ist.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Röstiburger werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Röstiburger Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Röstiburger erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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