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Oskis Wildsauce
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© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
In einem passenden Bräter die zerkleinerten Wildknochen und Kalbsfüsse in Olivenöl im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad langsam braten. Von Zeit zu Zeit wenden. Sobald die Knochen knusprig braun sind, das grobgewürfelte Röstgemüse mit den Gewürzen und den Kräutern beigeben. Weitere 15 bis 20 Minuten rösten.
Das Fett abschütten, Tomatenmark und Mehl dazugeben und nochmals 15 Minuten rösten. Den Rotwein angießen und den Bratensatz mit einem Spatel vom Boden des Bräters abschaben, so dass er sich in der Flüssigkeit auflöst. Noch kurze Zeit kochen lassen, bis die Flüssigkeit fast verdampft ist.
Alles in einen passenden Topf geben. Mit Wasser auffüllen. Äpfel, Kakaopulver und das angesengte Tannenästchen dazugeben und die Brühe etwa 5 Stunden leicht köcheln lassen. Von Zeit zu Zeit abschäumen und entfetten. Eventuell Wasser nachfüllen.
Die Sauce durch einen Durchschlag in eine große Schüssel gießen, Fleisch und Gemüse mit einem Holzlöffel oder Stössel ausdrücken.
Die Sauce nochmals aufkochen und durch ein feines Haarsieb gießen. Bei mittlerer Hitze zur gewünschten Konsistenz einkochen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Wildsauce kann auf Vorrat zubereitet werden. Die Sauce wird heiß in mehrere Einmachgläser eingefüllt, sofort verschlossen und im Wasserbad bei 95 Grad etwa 40 Minuten pasteurisiert. So ist die Wildsauce mindestens 6 Monate haltbar.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Oskis Wildsauce werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Oskis Wildsauce Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Oskis Wildsauce erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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