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Bärlauch-Frikadellen mit Rahmkohlrabi und Bratkartoffeln
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Vorbereitung:
Kartoffeln säubern, kochen, schälen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Bärlauch waschen, abtropfen und in Streifen schneiden. Kohlrabi hauchdünn schälen, in Spalten schneiden. Thymian abzupfen. Zwiebeln schälen, feinwürfelig schneiden. Frühlingszwiebeln säubern und in Röllchen schneiden.
Räucherspeck kleinwürfelig schneiden, Petersilie fein hacken. Kresse abschneiden. Hackfleisch mit etwas Zwiebeln, Semmelbrösel, Frühlingszwiebeln, Petersilie und Bärlauch vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen. Quark unterheben und kleine Frikadellen formen.
Zubereitung:
Pfanne mit etwas Gemüsebrühe erhitzen, Kohlrabi zugeben, eindünsten lassen. Etwas Zwiebeln und Frühlingszwiebeln dazu geben und kurz mit angehen lassen. Würzen und etwas Öl zufügen. Mit Sahne angießen und leicht einreduzieren.
Zwiebeln und Speck in wenig Butterschmalz angehen lassen, Kartoffeln dazu geben und goldgelb anbraten. Zum Schluss etwas Thymian hinein geben und nachwürzen. Frikadellen in heißem Butterschmalz beidseitig auf den Punkt ausbraten.
Anrichten:
Rahmkohlrabi als Bett auf flachem Teller anrichten, Frikadellen darauf setzen, Bratkartoffeln anlegen und mit Kresse bestreuen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Bärlauch-Frikadellen mit Rahmkohlrabi und Bratkartoffeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Bärlauch-Frikadellen mit Rahmkohlrabi und Bratkartoffeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Bärlauch-Frikadellen mit Rahmkohlrabi und Bratkartoffeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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