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Malloreddus - Safrannocken
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 -6 Portionen:
Zubereitung:
Vorbereitung Safranfäden in 1/8 l lauwarmem Wasser auflösen. Hartweizengrieß mit Mehl mischen. Eine Prise Salz, Safran und soviel Wasser unterkneten, dass ein glatter Nudelteig entsteht. Mit einem feuchten Tuch bedecken und 30 Minuten ruhen lassen.
Kleine Portionen vom Teig abnehmen, auf bemehlter Fläche zu 1/2 Zentimeter dicken Rollen drehen. Ein Zentimeter lange Stückchen abschneiden und leicht in Mehl wenden. Jedes Stückchen mit dem Daumen flach drücken und auf ein grobmaschiges Sieb drücken. Die Längsseiten nach innen eindrehen, bis sie sich knapp berühren. Nocken auf ein bemehltes Tuch legen, abdecken und mindestens 24 Stunden trocknen lassen.
Zubereitung Für die Sauce Tomaten überbrühen, enthäuten, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauchwurst und Knoblauchzehen in Scheibchen schneiden, Zwiebel grob würfeln.
In einem Topf das Olivenöl erhitzen. Zwiebel, Wurst und Knoblauch sanft anbraten. Tomatenwürfel einrühren, salzen und pfeffern, bei sanfter Hitze köcheln.
Inzwischen in einem großen Topf vier Liter Salzwasser aufkochen. Safrannocken hineingeben, in 13 bis 15 Minuten bissfest garen. Anschließend abgießen und gut abtrocknen lassen. Auf vorgewärmte Teller verteilen und mit der Sauce begießen. Geriebenen Käse darüber streuen, pfeffern und mit frischem Basilikum garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Malloreddus - Safrannocken werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Malloreddus - Safrannocken Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Malloreddus - Safrannocken erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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