Gurken-Moussaka
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept(*):
Zubereitung:
(*) für eine Gratinform von 2 1/2-3 Liter Inhalt, reicht für 4 Personen Die klassische Moussake wird mit Auberginen und Hackfleisch zubereitet. Hier eine Variante mit Gurken. Der Parmesan kann durch den griechischen Hartkäse Kefalotiri ersetzt werden.
Die Gurken schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Portionenweise im heißen Olivenöl anbraten, herausnehmen und abtropfen lassen.
Für die Fleischsauce Zwiebel, Knoblauch und Petersilie fein hacken. Die Tomaten klein würfeln. Das Fleisch portionenweise im heißen Öl anbraten. Zwiebel, Knoblauch und Tomate beifügen, kurz mitdämpfen. Ca. fünf Minuten köcheln lassen und kräftig würzen. Die Petersilie darunter mischen.
Für die Bechamelsauce die Butter schmelzen. Mehl beifügen und kurz andünsten. Mit der Milch ablöschen und unter Rühren mit den Schwingbesen aufkochen. Auf kleinem Feuer ca. fünf Minuten köcheln lassen. Pikant würzen. Hüttenkäse, die Hälfte des geriebenen Käses und die Eier darunter mischen.
Ofen auf 180 oC vorheizen.
Gratinform einfetten. Mit etwa 1/3 vom Paniermehl ausstreuen. Gurkenscheiben lagenweise mit der Hackfleischsauce einfüllen. Mit Gurkenscheiben abschließen. Die Bechamelsauce darüber gießen. Mit dem restlichen Käse und dem Paniermehl bestreuen. In der Ofenmitte ca. 50 Minuten backen.
Hierzu: ein anderer Auflauf mit Teigwaren, ähnlich wie eine Lasagne zubereitet, mit Lammhackfleisch, Makkaronen und Bechamelsauce.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gurken-Moussaka werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gurken-Moussaka Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gurken-Moussaka erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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