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Feijoada ( Bohneneintopf )
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Die Bohnen in drei liter kaltem Wasser während 12 Stunden einweichen. Am nächsten Tag die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und in feine Streifen schneiden. Die hälfte davon in etwas Öl andünsten. Die Bohnen mitsamt Einweichwasser dazugeben und ohne Salz auf mittlerer Hitze während 1 1/2 Std kochen lassen; den auftretenden Schaum abschöpfen. Gleichzeitig die restlichen Zwiebel und den Knoblauch in etwas Öl andünsten, bis sie weich sind. Mit der Bouillon und dem Essig ablöschen. Die Lorbeerbalätter beifügen. Nun die verschiedenen Fleischsorten je nach garzeit in in die Bouillon geben; zuerst das Suppenfleisch beifügen und auf mittlerer Hitze 45 Minuten mitkochen. Dann den Schweinehals, die Rippe, den Speck und die Wurst dazugeben und alles 30 Minuten kochen lassen. Wenn die Bohnen gar sind, alles Fleisch sowie die Orange dazu geben, eventl. noch etwas Bouillon. Den Eintopf auf mittlere Hitze noch weitere 30 Minuten gar ziehen lassen, die Bohnen sollten gut weich sein, aber nicht zerfallen und die Garflüssigkeit soll sämig einkochen. Zum Servieren die Orange entfernen und die Faijoada mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Fleisch in Scheiben aufschneiden und auf die Bohnen legen.
Wer es mag kann den Eintopf mit einem 1/2 Tl. Kreuzkümmel verfeinern.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Feijoada ( Bohneneintopf ) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Feijoada ( Bohneneintopf ) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Feijoada ( Bohneneintopf ) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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