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Chnödli und Chöölriis
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Essen nach Großmutterart: 'Chnödli' und 'Chöölriis' wurden
früher an der Landsgemeinde serviert.
Hackfleisch, Ei und Haferflocken gut mischen, würzen. Zugedeckt
dreissig Minuten kühl stellen. Zwiebel halbieren, eine Hälfte mit
Lorbeer und Nelken bestecken.
Aus der Fleischmasse mit feuchten Händen Bällchen a ca. 35g formen,
im Mehl wenden. Samt den Zwiebelhälften im Fett bei mittlerer Hitze
portionenweise gut braten. Auf Teller zugedeckt warm stellen.
Für die Sauce Fett in derselben Bratpfanne erhitzen und das Mehl
rösten, bis es nussbraun ist. Pfanne vom Herd ziehen, mit der Bouillon
ablöschen, unter Rühren aufkochen. Zehn Minuten köcheln lassen.
Fleischbällchen und Zwiebel beigeben und zugedeckt bei kleiner Hitze
dreissig Minuten schmoren. Mit Pfeffer abschmecken und mit Chöölriis
servieren.
Chöölriis Wirz in feine Streifen schneiden. Zwiebel und Peterli
hacken.
Bouillonwürfel und Wasser aufkochen, beiseite stellen.
In der Hälfte der Butter Wirz und Zwiebel bei mittlerer Hitze langsam
dünsten, bis der Wirz zusammengefallen ist. Reis und Petersilie
zugeben und kurz mitdünsten. Mit der Bouillon ablöschen und nicht
ganz zugedeckt rund zwanzig Minuten köcheln lassen, bis fast alle
Flüssigkeit aufgenommen worden ist.
Restliche Butter in einem Pfännchen erhitzen, bis sie nussbraun wird.
Reis auf heißen Tellern anrichten. Den Käse und die braune Butter
darübergeben.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Chnödli und Chöölriis werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Chnödli und Chöölriis Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Chnödli und Chöölriis erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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