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Spargel mit Grapefruitsauce
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Spargel großzügig schälen und die Enden um 1/3 kürzen. In einem Siebeinsatz über Dampf oder in Salzwasser knackig garen; je nach Qualität und Dicke der Spargel dauert dies fünfzehn bis zwanzig Minuten .
Inzwischen Boden und Deckel der Grapefruits abschneiden. Dann die Früchte mit einem scharfen Messer wie einen Apfel schälen, d.h. mitsamt weißer Haut, dabei den austretenden Saft in einer Schüssel auffangen. Die Grapefruitfilets aus den Trennhäuten schneiden. Den restlichen Saft aus den Trennhäuten zum Saft in der Schüssel pressen; Kerne entfernen.
Portulak oder Kresse waschen und gut abtropfen lassen.
Die Schalotte schälen und fein hacken. Mit dem Noilly Prat und Weißwein in ein Pfännchen geben und gut zur Hälfte einkochen lassen. Den aufgefangenen Grapefruitsaft beifügen und wieder aufkochen. Die Butter in Stücke schneiden, beifügen und so lange unterschlagen, bis die Sauce leicht bindet. Vom Feuer nehmen und die Sauermilch oder den sauren Halbrahm untermixen. Mit Salz sowie Pfeffer abschmecken.
Die Spargel auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Dicke Stangen der Länge nach halbieren, dann die Spargel in 4-5 cm lange Stücke schneiden.
Spargel und Grapefruitschnitze dekorativ auf Tellern anrichten, mit Sauce beträufeln und mit Portulak oder Kresse garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Spargel mit Grapefruitsauce werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Spargel mit Grapefruitsauce Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Spargel mit Grapefruitsauce erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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