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Rotkohl mit Armagnac-Rosinen

Bild: Rotkohl mit Ärmagnac-Rosinen - Zutaten

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.34 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 2.06 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.73 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 6 Portionen:

100 g Rosinen ca. 0.24 € ca. 0.55 € ca. 0.55 €

5 EL Armagnac ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

750 g Rotkohl ca. 1.12 € ca. 0.52 € ca. 2.24 €

50 g Schmalz ca. 0.28 € ca. 0.28 € ca. 0.28 €

1 Lorbeerblatt ca. 0.38 € ca. 0.38 € ca. 0.25 €

1 Zwiebel ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.13 €

Nelke ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 EL Zucker ca. 0.01 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

2 EL Rotweinessig ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

0.125 l Apfelsaft ca. 0.08 € ca. 0.08 € ca. 0.08 €

Zubereitung:

Rosinen waschen, mit Armagnac beträufeln, in ein Schraubglas füllen. Über Nacht gut verschlossen durchziehen lassen.

Rotkohl putzen, waschen, fein schneiden. Im heißen Schmalz rundherum andünsten. Lorbeerblatt, die gepellte ganze Zwiebel und die Nelke zugeben. mit Salz, Zucker und Essig würzen. Apfelsaft zugießen, zugedeckt ca. 1 Stunde dünsten. Evtl. etwas Wasser zugießen.

Kurz vor dem Servieren die Armagnac-Rosinen unterheben und erwärmen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rotkohl mit Armagnac-Rosinen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rotkohl mit Armagnac-Rosinen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rotkohl mit Armagnac-Rosinen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.