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Rindsvoressen an Rotwein

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 3.08 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.01 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.39 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

800 g Rindsvoressen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

200 g Zwiebeln; gehackt ca. 0.19 € ca. 0.19 € ca. 0.53 €

2 EL Butterschmalz ca. 0.38 € ca. 0.31 € ca. 0.31 €

1 Dose(n) Pelati ca. 0.65 € ca. 0.85 € ca. 0.85 €

1 EL Paprika Schärfe nach - Geschmack ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 dl Rotwein ca. 0.46 € ca. 0.26 € ca. 0.26 €

2 dl Bouillon ca. 0.84 € ca. 1.84 € ca. 1.84 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

1 dl Sahne ca. 0.55 € ca. 0.55 € ca. 0.55 €

Zeitschrift Tele ca. - De ember 1993 ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Voressen: schweiz. für Ragout

Das Fleisch portionsweise rundherum in der Bratbutter anbraten; das gesamte Fleisch in den Topf zurückgeben, die gehackten Zwiebeln dazugeben, gut umrühren und die grobgehackten Pelati beigeben. Den Paprika darüber streuen, mit dem Rotwein ablöschen, gut wenden und mit Bouillon auffüllen.

Mit wenig Salz und Pfeffer würzen und etwa 90 Minuten auf kleinem Feuer sanft schmoren lassen.

Vor dem Servieren noch mit dem Rahm verfeinern.

Dazu: Spätzli.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rindsvoressen an Rotwein werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rindsvoressen an Rotwein Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rindsvoressen an Rotwein erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.