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Rehkeule Elsässisch
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Zubereitung der Sauce
Rösten Sie Wildknochen mit kleingeschnittenen Zwiebel, Möhren, Sellerie in wenig Öl in einem Bräter an. Dabei wenden Sie die Knochen und das Gemüse mehrfach. Wenn alles schön gebräunt ist, geben Sie das Mehl darüber und rösten noch mal ca. 5 Minuten weiter unter ständigem Wenden. Dann geben Sie den Rotwein, Lauch, Petersilie und Thymian zu und kochen alles auf und lassen alles 2 bis 3 Stunden leicht köcheln.
Danach gießen Sie alles durch ein Sieb und die Flüssigkeit wieder in den Bräter, gießen Wildfond dazu, rühren Himbeergelee mit dem Schneebesen ein und kochen dann alles auf 1/3 Liter ein. Zum Schluss rühren Sie Senf und Cognac dazu und schmecken mit Salz und Pfeffer ab. Evtl. binden Sie die Sauce noch, indem Sie etwas Mehl mit der gleichen Menge Butter zu einer Paste verkneten und diese dann under ständigem Rühren in die kochende Sauce geben. Zubereitung der Rehkeule Braten Sie die Rehkeule in einer Mischung aus Öl und Butter von allen Seiten in der Pfanne an. Dann reiben Sie sie mit Salz und frisch gemalenem Pfeffer ein und geben sie für 25 - 30 Minuten pro Kilo Fleisch in den 230 Grad heißen Ofen (Die Keule ist gut, wenn der Knochen gut warm ist). Danach decken Sie die Keule mit Alufolie ab und lassen sie noch ca. 5 Minuten im ausgeschalteten und leicht geöffneten Backofen ruhen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rehkeule Elsässisch werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rehkeule Elsässisch Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rehkeule Elsässisch erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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