Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Die Kartoffeln in der Schale in Salzwasser weich kochen. Den Kürbis großzügig schälen, die Kerne herausschaben. Das Fruchtfleisch in drei cm große Stücke schneiden. Salzwasser zum Kochen bringen, Kürbisstücke dazugeben und 5 Minuten garen.
2. Die Kürbisstücke gut abtropfen lassen und im Topf mit dem Schneidstab fein pürieren. Essig dazugeben. Dann leise kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft und ein dickes Püree entstanden ist.
3. Die Kartoffeln pellen. Das Mehl und die Stärke mit dem Parmesan verrühren. Kartoffeln durch die Kartoffelpresse dazupressen. Das Kürbispüree dazugeben und alles rasch mit dem Ei zu einem glatten Teig verkneten. Dabei mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
4. Die Masse vierteln, auf der bemehlter Arbeitsfläche aus jedem Viertel acht Kugeln formen und mit den Zinken einer Gabel eindrücken. Oder ein Gnocchi-Brettchen mit Mehl bestäuben und die Kugeln mit Hilfe einer Gabel über das Brettchen in Form rollen.
5. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, die Gnocchi behutsam hineingleiten lassen und in 10 - 12 Minuten bei milder Hitze gar ziehen lassen.
6. Die Salbeiblätter abzupfen und fein schneiden. In einer kleiner Pfanne die Butter einmal aufschäumen lassen. Den Salbei untermischen, über die gut abgetropften Gnocchi träufeln.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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