Werbung/Advertising

Kalbsschnitzel mit Estragon

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 8.00 Sterne von 8 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.68 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.69 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.60 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

8 kl. dünne Kalbsschnitzel ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 EL Olivenöl ca. 0.27 € ca. 0.28 € ca. 0.19 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

100 ml Weißwein ca. 0.36 € ca. 0.36 € ca. 0.36 €

100 ml Sahne - 10% Fett ca. 0.55 € ca. 0.55 € ca. 0.55 €

2 EL Kalbsfond - oder -brühe ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

0.5 Bund Estragon ca. 0.50 € ca. 0.50 € ca. 0.50 €

Zubereitung:

Schnitzel im heißen Öl von beiden Seiten je 2 Minuten braten, salzen, pfeffern und kurz warm stellen.

Öl abgießen. Weißwein in der Pfanne aufkochen, dabei den Bratensatz lösen. Sahne und Fond oder Brühe zugeben, etwas einkochen lassen.

Einige Estragonblätter zurücklegen, übrige sehr fein hacken und unter die Sauce geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kalbsschnitzel mit der Sauce und restlichem Estragon servieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Kalbsschnitzel mit Estragon werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Kalbsschnitzel mit Estragon Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Kalbsschnitzel mit Estragon erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.