Seeteufel-Medaillons auf grünen Nudeln
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Für die Sauce die Paprikaschoten putzen, waschen und die Hälfte in kl. Stücke schneiden. Die Schalotten fein hacken. In einem Topf die Hälfte der Butter (1) und das Olivenöl (1) erhitzen. Paprika und Schalotten darin andünsten. Mit dem Fischfond und dem Weißwein ablöschen. Dann ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen. Die Sauce zum Fond geben und alles in einem Mixer fein pürieren. Anschließend durch ein Haarsieb streichen und mit Creme fraiche und der eiskalten Butter (1) cremig schlagen. Mit Salz und Piment abschmecken. Die restliche Paprikaschote putzen, waschen und in gleichgroße Rauten schneiden. Kurz blanchieren und in etwas Butter (2) schwenken.
Die Seeteufel- Medaillons trockentupfen, salzen und in Mehl wenden. Dann in heißem Olivenöl (2) von beiden Seiten braten. Nach 2-3 Minuten das Öl abgießen und in etwas Butter fertig braten. Gleichzeitig die grünen Bandnudeln in 2-3 l kochendes Wasser mit etwas Olivenöl geben und 5 Minuten unter gelegentlichem Umrühren leicht sprudelnd kochen lassen. In einem Sieb kurz abschrecken und gut abtropfen lassen. Die Bandnudeln kranzförmig auf einen heißen Tellern anrichten. Die Paprikaschauce in die Mitte geben und darauf je die Medaillons legen. Mit Paprikarauten garnieren.
Beilage: Salat
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Seeteufel-Medaillons auf grünen Nudeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Seeteufel-Medaillons auf grünen Nudeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Seeteufel-Medaillons auf grünen Nudeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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