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Kalte Lachsforelle mit Kräutern
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Für den Sud Wasser in einen Topf geben. Schalotte abziehen. Petersilienstengel putzen und waschen. Beide Zutaten sowie Sellerie, Möhre, Lorbeer, Pfefferkörner, Salz und Zitronenscheiben in das Wasser geben, zum Kochen bringen und nach etwa 30 Minuten den Topf von der Kochstelle nehmen. Lachsforelle unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, in den Fischsud legen und etwa 17 Minuten darin ziehen lassen. Tomaten kurze Zeit in kochendes Wasser legen, aber nicht kochen lassen, in kaltem Wasser abschrecken, häuten, die Stengelansätze herausschneiden und die Tomaten in Würfel schneiden. Zwiebeln waschen, den weißen Teil abschneiden, längs halbieren, das Lauchgrün in feine Ringe schneiden, mit den Tomatenwürfeln vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen. 1/3 des Zitronensafts und Olivenöl hinzufügen und vorsichtig mit den Zwiebeln und den Tomaten vermengen. Den garen Fisch aus dem Sud nehmen, abkühlen lassen, die Haut entfernen und den Fisch filieren. Die Filets auf Tellern anrichten, mit dem restlichen Zitronensaft beträufeln und mit dem vorbereiteten Gemüse umlegen. Kräuter darüberstreuen. Limette waschen, in dünne Scheiben schneiden und auf den Fisch und das Gemüse legen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kalte Lachsforelle mit Kräutern werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kalte Lachsforelle mit Kräutern Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kalte Lachsforelle mit Kräutern erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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