Steckrübenmus mit gebratenem Rotbarsch

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Kosten Rezept: ~10.09 €
Kosten Portion: ~2.52 €Kosten Rezept: ~10.13 €
Kosten Portion: ~2.53 €Kosten Rezept: ~10.08 €
Kosten Portion: ~2.52 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

1 kg Steckrüben ca. 1.29 € ca. 1.29 € ca. 1.29 €

1 Zwiebel ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.13 €

100 g Crème fraîche ca. 0.38 € ca. 0.38 € ca. 0.38 €

0.5 l Gemüsebrühe ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Cayennepfeffer ca. 0.04 € ca. 0.08 € ca. 0.08 €

500 g Rotbarsch ca. 7.95 € ca. 7.95 € ca. 7.95 €

2 EL Olivenöl ca. 0.32 € ca. 0.32 € ca. 0.15 €

Zubereitung:

Steckrüben großzügig schälen und in große Stücke schneiden. Zwiebel würfeln. Steckrüben und Zwiebel mit Gemüsebrühe bedecken. 30 Minuten köcheln lassen. Mit dem Pürierstab pürieren. Creme fraiche unterrühren. Mit Salz Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken, bis das Mus eine leichte Schärfe auf die Zunge bringt.

Rotbarsch salzen und pfeffern. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Rotbarsch mit Mehl bestäuben. In der Pfanne goldbraun braten.

Den gebratenen Rotbarsch zum Steckrübenmus servieren.

Tip: Zum Steckrübenmus passt auch ein kurzgebratenens Stück Hammelrücken.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Steckrübenmus mit gebratenem Rotbarsch werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Steckrübenmus mit gebratenem Rotbarsch Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Steckrübenmus mit gebratenem Rotbarsch erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.