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Rentierrücken aus dem Wacholderrauch mit Blutcrepes
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Rentierrücken mit Wildgewürzsalz einreiben und in der heißen Pfanne mit Öl ringsum anbraten. Backofen auf 250 Grad vorheizen.
Sägemehl und Wacholder in die Räucherkiste geben. Den Rost und die Tropfwanne einsetzen und den Rentierrücken auf den Rost setzen. Das Sägemehl anzünden und wenn es gute Glut hat das Gerät verschließen. In den Backofen schieben und je nach Größe 15 Minuten darin lassen, jedoch nicht länger, da sonst der Rauchgeschmack zu stark wird. Sollte das Fleisch noch nicht ganz gar sein, den Rücken lieber nochmals in der Pfanne im Ofen nachbraten. Herausnehmen und vor dem Tranchieren noch 2 Minuten ruhen lassen.
Für die Crepes Sahne und Blut glattrühren, Mehl einrühren, flüssige Butter und Ei zugeben und gut glattschlagen. Mit Salz und Muskat würzen und in einer beschichteten Pfanne dünn herausbacken.
Orangensaft und Marmelade verkochen. Physalis halbieren, dazugeben und einmal aufkochen lassen.
Heiße Blutcrepes mit Physalisragout füllen, Fleisch lauwarm tranchieren und auf vorgewärmten Tellern anrichten.
Hinweis: Es gibt in guten Anglerbedarfsgeschäften sehr handliche Räucherkisten. Meine ist 35cm x 25cm x 12cm. Man kann sie gut in den Backofen stellen oder zum Räuchern einen Spiritusbrenner darunterstellen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rentierrücken aus dem Wacholderrauch mit Blutcrepes werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rentierrücken aus dem Wacholderrauch mit Blutcrepes Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rentierrücken aus dem Wacholderrauch mit Blutcrepes erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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