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Marinierte Heringsfilets
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Pro Portion etwa 1000 Joule/240 Kalorien Vorbereitungszeit: 1 Tag Zubereitungszeit: 20 Minuten Marinierzeit: rund 1 Woche
Die Heringe von Kopf, Schwänzen und Flossen befreien, entgräten. Dann die Fische halbieren und rund 1 Tag in kaltes Wasser legen, damit überschüssiges Salz ausgeschwemmt wird. Das Wasser mehrmals wechseln. Den Essig mit dem Wasser und mit dem Zucker aufkochen. Inzwischen die Zwiebel schälen und in dünne Ringe hobeln. Den Knoblauch schälen und grob hacken. Die Zwiebel und den Knoblauch mit allen Gewürzen in den noch heißen Essigsud geben. Den Sud vollends erkalten lassen. Die Heringshälften unter fließendem, kaltem Wasser abspülen, in ein entsprechendes Porzelangefäss legen und mit dem Würzessig begießen. Das Gefäss mit einem Deckel oder Klarsichtfolie dicht verschließen. Die Heringe im Kühlschrank oder in einem kühlen Keller mindestens 1 Woche durchziehen lassen. Dazu passt: sehr dfeftiges Land- oder Vollkornbrot oder Bratkartoffeln und Bier. Varianten: Auch Streifen von Essiggurken und Paprikaschoten sowie halbweich gekochte Möhrenscheiben passen gut in die Marinade. Besonders fein schmeckt es, wenn sie bei der Marinadenzubereitung das Wasser durch beliebigen Wein ersetzen. Sie können die Heringe vor dem Servieren auch noch mit frischen Zwiebelringen garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Marinierte Heringsfilets werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Marinierte Heringsfilets Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Marinierte Heringsfilets erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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