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Grießknödel in Orangen-Pistazien-Karamell m. Orangensabayon
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Grießknödel: Milch, Salz, Zucker und Vanillezucker aufkochen. Grieß einrieseln lassen und rösten, sodass sich ein weißer Belag am Boden bildet. Mit Hilfe einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät die Butter und die Zitronenschale unter die noch heiße Masse rühren. Danach das Ei und das Eigelb nach und nach einrühren. Aus der Masse kleine Knödel formen und ca. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend in siedendem Wasser mit etwas Salz ca. 10 Minuten garziehen lassen.
rangen-Pistazien-Karamell: Den Zucker hellbraun schmelzen. Die abgeriebene Orangenschale und Vanillemark beigeben, kurz anschwitzen, mit dem Orangensaft aufgießen und kräftig einkochen lassen. Es muss ein dickflüssiger Sirup entstehen. Die abgetropften Klößchen in dem Karamell wälzen und die Pistazien darüber streuen.
Orangensabayon: Den Orangensaft mit Zucker und Eigelben auf dem heißen Wasserbad schaumig schlagen. Vom Wasserbad nehmen und kurz weiterschlagen, bis eine luftige, cremige und glatte Masse entsteht. mit dem Cointreau abschmecken.
Die Knödel auf Teller verteilen und mit dem Sabayon und etwas von dem Karamell beträufeln.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Grießknödel in Orangen-Pistazien-Karamell m. Orangensabayon werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Grießknödel in Orangen-Pistazien-Karamell m. Orangensabayon Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Grießknödel in Orangen-Pistazien-Karamell m. Orangensabayon erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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