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Geschmorte Kaninchenkeulen in Estragonrahm
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Möhre schälen, Lauch halbieren, Knoblauch und Schalotte schälen und alles in winzig kleine Würfelchen schneiden. Die Estragonblätter von den Stielen zupfen, Stiele jedoch nicht wegwerfen.
Den Backofen auf 150 Grad vorheizen. Die Kaninchenkeulen waschen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Öl in einer Kasserolle mit feuerfesten Griffen erhitzen und die Keulen darin von allen Seiten scharf anbraten. Die Hitze zurückschalten und das vorbereitete Gemüse kurz mit anschwitzen. Mit Essig ablöschen, Kalbsfond und Sahne dazugießen, Kasserolle schließen und alles im Backofen ca. eine Stunde schmoren. Zehn Minuten vor Ende der Garzeit die Estragonstiele in den Schmorfond geben. Die Keulen herausnehmen und mit Alufolie umhüllt warmhalten, die Estragonstengel wieder herausfischen.
Die Schmorflüssigkeit auf der Kochplatte noch einmal kurz durchkochen lassen. Die abgezupften Estragonblätter untermischen und die Sauce, falls nötig, mit Salz und Pfeffer noch einmal nachwürzen. Die Keulen auf vorgewärmten Tellern anrichten, mit Sauce begießen und mit bissfest gekochten Nudeln servieren.
Tip! Der stark aromatische Estragon verträgt sich nicht sehr gut mit anderen Gewürzen und Kräutern - deshalb nur solo verwenden.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Geschmorte Kaninchenkeulen in Estragonrahm werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Geschmorte Kaninchenkeulen in Estragonrahm Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Geschmorte Kaninchenkeulen in Estragonrahm erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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