Gefüllte Gemüsezwiebel - Variation 1
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Am Vortag die großen Gemüsezwiebeln vorsichtig schälen, ohne die darunter liegenden Zwiebelschichten einzuschneiden oder -reissen. Die Wurzel so abschneiden, dass die Zwiebel nicht auseinander fällt. Je eine Zwiebel auf ein Stück Alufolie setzen, salzen, pfeffern, ein paar Rosmarinnadeln dazulegen und die Zwiebeln fest in die Folien einpacken.
Am nächsten Tag die Zwiebeln auspacken, den Deckel abschneiden und vorsichtig mit einem Löffel aushöhlen, sodass die äußeren Schichten nicht zerstört werden.
Paprika halbieren, auf ein Blech geben, mit Olivenöl bepinseln, in den heißen Ofen (150 Grad) geben, ca. 20 Minuten schmoren, dann die Haut abziehen.
Die Zwiebelstücke klein hacken und mit Lammhack, eingeweichtem Brot, Käse, Tomatenwürfeln, gehacktem Rosmarin, Petersilie und Schnittlauch gut vermischen. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen, in die ausgehöhlten Zwiebeln füllen, den Deckel darauf geben und ca. 20 Minuten im 180 Grad (Umluft) heißen Ofen garen.
Abgezogenen Paprika mit Pinienkernen, Olivenöl, Knoblauch und Chilischote in einen Mixer geben und pürieren. Kreuzkümmel, Thymian und Zitronenschale ganz fein hacken und unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Balsamico die Sauce abschmecken, leicht erwärmen und zu den gefüllten Zwiebeln servieren.
Dazu passt gut Basmatireis.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gefüllte Gemüsezwiebel - Variation 1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gefüllte Gemüsezwiebel - Variation 1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gefüllte Gemüsezwiebel - Variation 1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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