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Gnocchi mit Pilzen
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Gebratener Salbei macht das Gericht sehr knusprig
Den Salbei abbrausen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Pfifferlinge sowie Champignons feucht abreiben, putzen und evtl. halbieren bzw. vierteln. Die Zwiebel abziehen udn in Würfel teilen. Öl und Butter zusammen in einer Pfanne erhitzen. Die Salbeiblätter darinanbraten und ehrausnehmen. Pilze ins Fett geben, darin 5 Minuten anbraten und mit Salz sowie Pfeffer würzen. Dann die Zwiebelwürfel zufügen und darin hellbraun rösten. Die Gnocchi in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Anschließend in ein Sieb abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Gnocchi und Salbei zu dem Pilzen geben, alles gut msichen und nochmals mit Salz sowie Pfeffer pikant abschmecken.
EXTRA-TIPP: Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, verwendet 50g Butter weniger und brät stattdessen 100g Baconstreifen in einer heißen Pfanne. Dann die Salbeiblättchen zufügen, im Speckfett knusprig braten und beides herausnehmen. Pilze sowie Zwiebeln in die Pfanne geben, rösten und Kräuter sowie Bacon wieder unterheben.
Pro Portion ca.: 400 kcal Pro Portion ca.: 1676 kJoule Eiweiß: 10 Gramm Fett: 20 Gramm Kohlenhydrate: 45 Gramm Broteinheiten: BE Anzurechnen: Gramm Zubereitungszeit ca.: Minuten Garzeit ca.: Minuten Ruhe-/Marinierzeit ca.: Sonstiges:
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gnocchi mit Pilzen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gnocchi mit Pilzen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gnocchi mit Pilzen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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