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Spätzli nach Jägerart
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Pilze während zwanzig Minuten in lauwarmem Wasser einweichen. Dann unter kaltem Wasser spülen, harte Stielenden wegschneiden und die Pilze grob hacken.
Die Wacholderbeeren im Mörser zerstoßen oder klein hacken. Zwiebel und Äpfel schälen. Zwiebel in feine Ringe schneiden, Äpfel entkernen und in feine Schnitze schneiden.
In einer weiten Bratpfanne die Speckwürfelchen auf mittlerem Feuer knusprig braten. Aus der Pfanne nehmen; das Speckfett wird zum Braten der Spätzli weiter verwendet.
Das Öl und die Butter zum Speckfett geben und erwärmen. Die Spätzli darin auf mittlerem Feuer während acht bis zehn Minuten goldgelb braten. Dann Speck, Pilze, Wacholder, Äpfel und Zwiebeln dazugeben und alles auf mittlerem Feuer und so lange braten, bis die Äpfel schön weich sind; dabei wiederholt wenden, damit nichts anbrennt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
Spätzli: Sollten Sie sich schon einmal gefragt haben, was der Unterschied zwischen Spätzli und Knöpfli ist? Die unterschiedliche Form ist es: Spätzli sind fadenähnliche feine Nudeln, die vom Brett geschabt oder durch eine Spätzlipresse gedrückt werden. Knöpfli hingegen werden durch ein spezielles Lochsieb geschabt, und daraus entstehen dann etwa 3 cm große Teigknöpfe (-li).
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Spätzli nach Jägerart werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Spätzli nach Jägerart Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Spätzli nach Jägerart erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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