Muriwo-Gemüse (Zimbabwe und südl. Afrika)

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 8.00 Sterne von 21 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.96 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.96 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.08 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

1 Zwiebel; gehackt ca. 0.05 € ca. 0.05 € ca. 0.13 €

Butter ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

4 Frühlingszwiebeln mit - Stengel in feine ca. 0.26 € ca. 0.26 € ca. 0.26 €

Streifen geschnitten ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

400 g Rape; (*) in Streifen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

2 Tomaten; in Streifen ca. 0.64 € ca. 0.64 € ca. 0.64 €

1 TL Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Zubereitung:

(*) Rape: Spinatähnliches Gewächs, vor allem im südlichen Afrika
weit verbreitet. Bei uns unter der Bezeichnung 'Stengelkohl' teilweise
im Verkauf. Ersatz: Spinat, Weißkohl Zwiebel in Butter andünsten,
Frühlingszwiebeln zugeben, kurz mitdünsten.

Rape und Tomaten zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und 30
Minuten auf kleinem Feuer kochen lassen.

Das Gemüse wird als Beilage zu Sadza und/oder Fleisch serviert.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Muriwo-Gemüse (Zimbabwe und südl. Afrika) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Muriwo-Gemüse (Zimbabwe und südl. Afrika) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Muriwo-Gemüse (Zimbabwe und südl. Afrika) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.