Lauch-Kartoffel-Gratin
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Milch und Bouillonwürfel aufkochen. Den Knoblauch schälen und dazupressen. Die Kartoffeln beifügen und zugedeckt knapp weich kochen.
Inzwischen den Lauch rüsten und in 1/2 cm Ringe schneiden.
Eine mittlere Gratinform gut ausbuttern. Die Kartoffeln aus der Milch heben. Die Hälfte der Kartoffeln, des Lauchs sowie des geriebenen Käses lagenweise in die Form schichten. Mit der zweiten Hälfte decken, dabei mit Käse abschließen. Restliche Milchflüssigkeit mit Rahm mischen und mit Salz, Pfeffer sowie Muskat abschmecken. Über den Gratin gießen.
Den Lauch-Kartoffel-Gratin im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der mittleren Rille etwa dreissig Minuten überbacken.
Tipp & Trick: Gratin auf Vorrat
Vorgekochte Kartoffeln, wie diese in Milch gekochte Kartoffelscheiben, können in der Garflüssikeit z.B. als Gratin auch tiefgekühlt werden. Rohe Kartoffeln wurden sich dazu aber nicht eignen, da sich die Stärke durch das Gefrieren in Zucker umwandelt und die Kartoffen dadurch süß werden und auch die Struktur verändern.
Also: den vorbereiteten Gratin in kleine Förmchen füllen, in Klarsichtfolie wickeln und statt zu backen tiefkühlen; er hält sich zwei Monate frisch. Zum Fertigstellen gefroren in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen geben und dreissig bis fündunddreissig Minuten backen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Lauch-Kartoffel-Gratin werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Lauch-Kartoffel-Gratin Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Lauch-Kartoffel-Gratin erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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