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Kartoffel-Gnocchi mit Tomatenragout
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Kartoffel mit Schale kochen, abgießen, auskühlen lassen.
Die Kartoffeln schälen u. durch die Kartoffelpresse drücken. Mehl,
Ei, Eigelb u. 1 Tl Salz dazu und zu einem elastischen Teig verkneten.
Auf einer bemehlten Fläche fingerdicke Röllchen formen u. in 3 cm
lange Stücke schneiden. Die Stücke über die Zinken einer Gabel
rollen u. durch leichtes Andrücken zu Gnocchi formen.
Die Gnocchi portionsweise ins kochende Salzwasser geben, kurz
aufkochen, dann Hitze reduzieren u. nur noch leise köcheln. Sobald sie
an der Oberfläche sind, mit einer Schaumkelle herausheben u. in einem
Sieb gut abtropfen lassen.
Für das Tomatenragout die Tomaten überbrühen, abschrecken,
häuten, vierteln, entkernen u. in Würfel schneiden, ebenso die
Schalotten u. Knoblauch in kleine Würfel schneiden.
Olivenöl erhitzen, Schalotten u. Knoblauch darin andünsten.
Zucker dazu und schmelzen lassen. Tomaten dazugeben und 3 - 4 Minuten bei
mittlerer Hitze köcheln lassen. Die Gnocchi zum Tomatenragout geben u.
noch eine Minute köcheln.
Basilikumblätter zupfen u. mit etwas Pecorino zu den Gnocchi geben.
Leicht unterheben, salzen, pfeffern. Nochmal kurz in der Pfanne
schwenken. In tiefen Tellern anrichten und noch mal mit Basilikum u.
Pecorino bestreuen. Sofort servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kartoffel-Gnocchi mit Tomatenragout werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kartoffel-Gnocchi mit Tomatenragout Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kartoffel-Gnocchi mit Tomatenragout erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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