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Kaltes Roastbeef ”Rio”
:
© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 10 Portionen:
Zubereitung:
Fleisch unter kaltem Wasser kurz abspülen, trockentupfen. Fett entfernen. Knoblauch würfeln. Mit Salz im Mörser zu einer Paste zerkleinern. Mit Kreuzkümmel, Zimt und Pfeffer vermischen.
Mit einem spitzen Messer das Fleisch ein paar mal einstechen. Die Paste hineindrücken und rundherum einmassieren. Über Nacht ziehen lassen. Backofen auf 200 vorheizen.
Vom Speck die Schwarte abschneiden, aber nicht wegwerfen. Speck würfeln und mitsamt der Schwarte in einem Bräter das Fett auslassen.
Schwarte und Speck herausnehmen und das Fleisch hineinlegen. Im Ofen (Gas Stufe 3) rosig braten. Bei einem flachen, etwa 8 cm hohen Stück dauert es 20 Minuten . Nach 10 Minuten Bratzeit wenden. Herausnehmen, abkühlen lassen, Bratensaft abgießen. Fleisch in Alufolie wickeln. Bis zum Servieren kühlen.
Von einer Orange die Schale mit einem Zestenschneider in sehr feine Spänen abhobeln. Alle Orangen schälen, quer in Scheiben schneiden. Eine halbe Stunde vor dem Servieren das Roastbeef von der Schmalseite her in dünne Scheiben schneiden. Das Fleisch abwechselnd mit den Orangenscheiben auf einer Platte anrichten, mit Orangen-Limetten-Saftgemisch befeuchten, Noch mal kurz kühl stellen.
Mit Orangenspänen bestreuen und mit Petersilie garniert servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kaltes Roastbeef ”Rio” werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kaltes Roastbeef ”Rio” Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kaltes Roastbeef ”Rio” erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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