Gegrillter Tunfisch mit Knoblauchcreme
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Fisch kalt abspülen und trockentupfen. Zitrone heiß abspülen und die Schale entweder mit einem Zestenreisser abziehen oder dünn abschälen und in kleine Streifen schneiden.
Knoblauch abziehen, 2 Zehen hacken. Petersilie abspülen, trockenschütteln und die Blättchen grob hacken. Die Hälfte davon mit Zitronenschale, ausgepresstem Zitronensaft, gehacktem Knoblauch und Öl verrühren. Den Fisch damit bestreichen und 20 Minuten abgedeckt im Kühlschrank stehen lassen.
Für die Knoblauchcreme: Weißbrot entrinden und 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Ausdrücken und in einer Rührschüssel zerkrümeln. Abgezogene zerdrückte Knoblauchzehen zufügen. Zitronen auspressen und etwa 5 EL Saft zugießen. Brotmischung mit den Quirlen des Handrührers rühren, dabei langsam so viel Öl unterrühren, bis eine Creme entstanden ist. Mit grobem Salz abschmecken und Oliven darüber geben.
Einen Backofenrost mit Alufolie auslegen und den Fisch darauf legen. Unter dem vorgeheizten Grill oder im auf höchste Stufe vorgeheizten Backofen 6-8 Minuten grillen.
Mit restlicher gehackter Petersilie und grobem Salz bestreuen. Mit Zitronenschnitzen und der Knoblauchcreme servieren.
Tipp Die Knoblauchcreme schmeckt auch mit Brot oder Gemüse als Vorspeise.
Dazu: Tomatensalat.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gegrillter Tunfisch mit Knoblauchcreme werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gegrillter Tunfisch mit Knoblauchcreme Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gegrillter Tunfisch mit Knoblauchcreme erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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