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Capelli d’angeli mit Knoblauchgarnelen
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Unterdessen in einer großen Pfanne die Butter bei mittlerer Hitze zerlassen. Olivenöl, Knoblauch, Ingwer, Paprikapulver und Tabasco dazugeben. Sekt, Frühlingszwiebeln, Garnelen und Kapuzinerkresseblätter dazugeben. Unter gelegentlichem Rütteln oder Rühren gerade etwa 5 Minuten garen, bis die Garnelen sich rosa färben und krümmen. (Zu langes Garen macht die Garnelen gummiartig und trocken.) Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, etwas mehr Sekt in die Pfanne gießen. Während die Garnelen garen, die Engelshaar-Nudeln al dente kochen. Nach der Kochanleitung auf der Packung vorgehen und nicht zu lange kochen. Nudeln abgießen und portionsweise auf Teller füllen. Die Garnelen- Sauce ebenfalls portionsweise darüber verteilen. Mit ganzen Kapuzinerkresseblüten garnieren oder mit ausgezupften Blütenblättern bestreuen. Anmerkung: Dieses Gericht läßt sich in einer halben Stunde zubereiten. Die Frühlingszwiebeln verbinden alle Aromen. Die Kapuzinerkresse verleiht ihm einen pfeffrigen Unterton, und die gelben und orangefarbenen Blüten machen aus einem relativ einfachen Gericht einen Augenschmaus. Achten Sie aber darauf, unbehandelte Kresseblüten zu bekommen. Auch ohne Blüten ist das Nudelgericht ein Gedicht.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Capelli d’angeli mit Knoblauchgarnelen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Capelli d’angeli mit Knoblauchgarnelen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Capelli d’angeli mit Knoblauchgarnelen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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