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Bohnapfiffer

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Durchschnitt: 7.26 Sterne von 53 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~3.42 €
Kosten Portion: ~1.71 €Kosten Rezept: ~4.18 €
Kosten Portion: ~2.09 €Kosten Rezept: ~4.25 €
Kosten Portion: ~2.13 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 2 Portionen:

500 g grüne Bohnen ca. 1.99 € ca. 1.99 € ca. 1.99 €

Salzwasser ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.01 €

6 Eier ca. 1.19 € ca. 1.97 € ca. 1.97 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Bohnenkraut - etwas ca. 0.07 € ca. 0.07 € ca. 0.07 €

1 EL Butter - oder Schmalz ca. 0.11 € ca. 0.09 € ca. 0.12 €

3 EL Milch - oder Wasser ca. 0.04 € ca. 0.04 € ca. 0.04 €

Zubereitung:

Die geputzten, feingeschnittenen und sorgfältig gewaschenen Bohnen werden in dem Salzwasser unter Zugabe von etwas Bohnenkraut weich gedämpft. Man läßt sie abtropfen, schwenkt sie in der heißen Butter und gießt die mit Milch oder Wasser verquirlten und mit Salz und Pfeffer gewürzten Eier darüber.

Bei milder Hitze die Eier stocken lassen und das Bohnengericht sofort sevieren.

Nach Belieben Salz- oder Röstkartoffeln dazu.

Gut zu wissen:

Dieses beliebte Gericht heißt deshalb "Bohnapfiffer", weil man in Nord- und Ostbayern die Pfiffer (Pilze), vor allen Dingen die in den dortigen Wäldern häufig vorkommenden "Gelberle" (Pfifferlinge), gerne auf die gleiche Weise zubereitet.

(*) Für diese Version von Bohnapfiffer werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Bohnapfiffer Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Bohnapfiffer erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.