Werbung/Advertising

Sakana No Shioyaki (*)

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.70 Sterne von 10 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.00 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

1 Red Snapper; ca. 700 bis - 800 g schwer ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Helle Sojasauce ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zitrone ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

(*) Salzig grillierter Fisch Vorbereitungen Zuerst den Fisch schuppen. Darauf achten, dass die Haut intakt bleibt. Den Fisch waschen und gut abtrocknen. Innen und außen mit Salz bestreuen. In einer flachen Schüssel für etwa 40 bis 60 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Zubereitung Auf jeder Seite den Fisch mit drei schrägen Schnitten der Höhe nach bis auf die Gräten einschneiden. Auf den heißen Grill legen. Auf jeder Seite etwa 6 Minuten grillieren. Der Fisch soll keinesfalls zu stark garen.

Anrichten Fisch erst am Tisch von den Gräten lösen, auf warme Teller verteilen, mit dem Zitronensaft der vorbereiteten Achtel beträufeln. Allenfalls würzt jeder Gast nach Belieben selbst mit etwas Sojasauce nach.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Sakana No Shioyaki (*) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Sakana No Shioyaki (*) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Sakana No Shioyaki (*) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.