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Rote-Bete-Gratin
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
Kosten Portion: ~1.42 €Kosten Rezept: ~9.03 €
Kosten Portion: ~1.51 €Kosten Rezept: ~10.37 €
Kosten Portion: ~1.73 €
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Zutaten für 6 Portionen:
Zubereitung:
Rote Bete, Kartoffeln und Zwiebeln schälen, in gleich starke Scheiben hobeln und abwechselnd in eine dick ausgebutterte Gratinform schichten, dabei salzen, pfeffern, mit Cayenne und Muskat würzen und Würfel von Gorgonzola oder Roquefort dazwischen verteilen. Sahne und Milch aufkochen, über das Gemüse gießen - sie sollte gerade eben knapp unter der Oberfläche stehen.
Weil der Gratin zum Schluss brodelnd kocht und emporsteigt, muss man unbedingt eine ausreichend hohe Form nehmen, die dem Gemüse genügend Platz bietet. Großzügig Butterflöckchen auf der Oberfläche verteilen.
Den Auflauf bei 220 Grad Celsius eine Stunde backen, bis alles brodelt und das Gemüse weich ist.
Man kann das selbe Rezept auch mit weißen Rübchen zubereiten oder auch natürlich mit beiden Sorten gemischt.
Gut zu wissen:
Ein origineller Auflauf, der sich bequem vorbereiten lässt. Ideal, wenn Sie für eine Gästerunde kochen. Sie können ihn zum Beispiel fix und fertig vorbereitet ins Rohr schieben, bevor Sie zum Spaziergang aufbrechen. Wenn Sie dann hungrig zurückkehren, duftet es bereits verlockend aus der Küche. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie nach der Stunde Garzeit, die Sie eingestellt haben, wieder zurück sind, können Sie den Gratin auch ruhig bei geringerer Hitze (circa 150 Grad Celsius) und dafür doppelt so lange backen.
(*) Für diese Version von Rote-Bete-Gratin werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rote-Bete-Gratin Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rote-Bete-Gratin erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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