Rote-Beete-Suppe
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Für den Borschtsch rote Beete, Karotten, Zwiebel, Knoblauch, Bouquet Garni, Brühe und den Zitronensaft in einen Topf geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Kochen bringen, abdecken und 45 Minuten auf kleiner Flamme kochen.
2. Die Suppe durch ein feines Sieb oder ein mit Musselin ausgelegtes Sieb streichen, dann in einen sauberen Topf geben. Abschmecken und würzen; falls erforderlich noch Zitronensaft zugeben.
3. Zum Kochen bringen und 1 - 2 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Vor dem Servieren einen Löffel saure Sahne leicht einrühren.
4. Für die cremige Rote-Beete-Suppe Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen. Zwiebeln, Karotten und Sellerie hinzugeben und anbraten, bis sie anfangen zu bräunen.
5. Rote Beete, 1 EL Zitronensaft, Brühe und Gewürze dazugeben und zum Kochen bringen. Abdecken und ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis alles gar ist.
6. Langsam abkühlen lassen, dann durch ein Sieb streichen oder mit Küchenmaschine oder Mixer pürieren. In einen sauberen Topf gießen. Die Milch zugießen und zum Kochen bringen. Würzen und falls erforderlich noch mehr Zitronensaft zugeben. Geriebene rote Beete oder Schlagsahne auf die Suppe geben.
Dieses Gemüse kann für zwei verschiedene Suppen verwendet werden: für eine cremige Suppe aus pürierter gekochter roter Beete wie auch für Borschtsch, eine traditionelle klare Suppe.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rote-Beete-Suppe werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rote-Beete-Suppe Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rote-Beete-Suppe erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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