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Rosenkohlsalat rot-grün

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Durchschnitt: 7.63 Sterne von 8 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~0.92 €
Kosten Portion: ~0.23 €Kosten Rezept: ~0.79 €
Kosten Portion: ~0.20 €Kosten Rezept: ~0.88 €
Kosten Portion: ~0.22 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

250 g Fleischtomaten ca. 0.22 € ca. 0.22 € ca. 0.22 €

1 Zwiebel - etwa 30 g ca. 0.03 € ca. 0.03 € ca. 0.08 €

0.5 TL Zucker ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

3 EL Sojaöl ca. 0.20 € ca. 0.07 € ca. 0.07 €

3 EL Weinessig ca. 0.19 € ca. 0.19 € ca. 0.19 €

0.5 Fleischbrühwürfel ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

500 g geputzter Rosenkohl ca. 0.27 € ca. 0.27 € ca. 0.27 €

Zubereitung:

Tomaten häuten, Kerne und Saft entfernen, in kleine Würfel schneiden. Gehackte Zwiebel mit Zucker und Salz vermischen, mit einem Löffel zu Mus zerdrücken. Eine kräftige Prise schwarzen Pfeffer, Sojaöl und Weinessig dazugeben. Zehn Esslöffel Wasser zugeben. Umrühren und die Tomatenwürfel zugeben.

Rosenkohl in Salzwasser mit dem halben Fleischbrühwürfel nur so lange kochen, dass er noch knackig ist.

In ein Sieb gießen und ganz kurz mit kaltem Wasser überbrausen.

Nach dem Erkalten Röschen halbieren. Mit der Tomatensoße übergießen, vorsichtig umrühren. Nach einer Stunde kann der rot-grüne Salat serviert werden.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rosenkohlsalat rot-grün werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rosenkohlsalat rot-grün Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rosenkohlsalat rot-grün erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.