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Matjessalat
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 -6 Personen:
Zubereitung:
Ein Klassiker - und auch wieder eins von den Rezepten, für das es Tausende von Variationen gibt. Denn im Prinzip passt alles hinein, was der Kühlschrank gerade bietet: Wir geben unter anderem grüne Bohnen hinein, denn auch das ist eine klassische Zusammenstellung. Die ersten Matjes und die ersten grünen Bohnen kamen einstmals etwa zur gleichen Zeit auf den Markt. Die Speckstippe, die man in Norddeutschland dazu liebt, ist allerdings nicht unser Ding. Schliesslich ist Matjes allein schon fett genug.
Die Kartoffeln bereits zwei Stunden vorher kochen, damit sie etwas abbinden können und die Scheiben ihre Form behalten. Die Bohnen putzen, in Stücke schneiden, in stark gesalzenem Wasser bissfest kochen und eiskalt abschrecken, damit sie ihre schöne grüne Farbe behalten.
Die Matjes putzen und in 2 Zentimeter große Würfel schneiden. Die Zwiebeln fein hacken. Die Rote Bete pellen und in halbzentimeterkleine Würfel schneiden. Alle Zutaten in einer großen Schüssel locker mischen.
Joghurt, saure Sahne, Zitronensaft, Senf, Salz, Pfeffer, fein gehackte Kräuter und schliesslich einen guten Schuss Olivenöl verrühren und über die Zutaten gießen. Behutsam mischen, etwas durchziehen lassen, bevor der Salat serviert wird. Dazu gehört kräftiges Bauernbrot und ein herbes Pils!
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Matjessalat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Matjessalat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Matjessalat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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