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Heiberri-Prägel und Paläntä (Uri)

         
Bild: Heiberri-Prägel und Paläntä (Uri) - Zutaten
 © S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 10.83 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 10.99 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 10.67 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)


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Zutaten für 4 Portionen:

HEIBERRI-PRÄGEL
800 g   Heidelbeeren ca. 7.98 € ca. 7.98 € ca. 7.33 €
100 g   Mehl ca. 0.06 € ca. 0.09 € ca. 0.14 €
100 g   Butter ca. 0.96 € ca. 0.72 € ca. 1.00 €
150 g   Zucker ca. 0.13 € ca. 0.22 € ca. 0.22 €
6 dl   Wasser ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.01 €
POLENTA
400 g   Mais ca. 1.67 € ca. 1.95 € ca. 1.95 €
   Wasser ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €
   Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €
   Muskatnuss ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €
   Belläschweitzi - Zwiebelschweitzi ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Karl Iten:

"[...] Bei Frau Epp in Bristen gibt es heute etwas besonders Gutes zum Znacht! Die Kinder haben nämlich die letzten Heidelbeeren gesammelt und ein ganzes Kesselchen voll steht auf dem Küchentisch.

Frau Epp gibt Wasser in eine Pfanne, streut genügend Salz und wenig Muskat hinein, und lässt es aufkochen. Dann schüttet sie die Polenta hinein und lässt sie eine Dreiviertelstunde lang kochen.

Wenn sie bald fertig ist, lässt Frau Epp in einer zweiten Pfanne Butter zergehen, gibt das Mehl hinzu und röstet es schön braun. Dann nimmt sie die Pfanne vom Feuer, löscht mit Wasser ab und rührt mit einem Schneebesen die Schweitzi glatt. Jetzt schüttet sie die Heidelbeeren dazu, vermengt alles mit Hilfe einer Holzkelle, fügt den Zucker bei und lässt anschließend das ganze Gemisch sechs bis acht Minuten lang langsam köcheln.

Unterdessen ist auch die Polenta fertig geworden. Frau Epp richtet sie in einer Platte an und giesst, bevor sie sie auftischt, als Krönung eine goldgelbe, appetitlich duftende "Belläschweitzi" darüber. In einer separaten Schüssel kommt der "HeiberriPrägel" auf den Tisch.

Wunderbar, wie sich der währschafte Maisbrei mit den säuerlich-süßen Heidelbeeren geschmacklich verbindet! Aber auch das Auge kommt diesmal nicht zu kurz: Denn allein schon das goldene Gelb der Polenta und das dunkle, fast schwarze Purpurviolett der Heidelbeeren lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Kein Wunder, dass die Kinder schon ungeduldig am Tische sitzen! So ruhig war es übrigens noch selten am Tisch der Familie Epp: Die Platten werden "bi Rybis und Schtybis" ausgeputzt, bis nur noch ein paar schwarze Kindermäulchen von der Köstlichkeit dieses bäuerlichen Mahls künden! [...]"

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Heiberri-Prägel und Paläntä (Uri) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Heiberri-Prägel und Paläntä (Uri) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Heiberri-Prägel und Paläntä (Uri) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.

Weitere Rezepte:


Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:

Butter  *   Gemüsemais  *   Kulturheidelbeeren  *   Muskatnuss - gemahlen  *   Salz - Jodsalz mit Fluor  *   Wasser  *   Weizenmehl Type 405  *   Zucker - Raffinade

Weitere Rezepte unter folgenden Stichworten:

Heidelbeer  *   Mais  *   Polenta  *   Schweiz

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